Der aktuelle Stand der regionalen Zusatzvorsorge

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Das Interesse an der regionalen Zusatzvorsorge steigt weiter an: 7 % Wachstum, über 344.000 verwaltete Positionen und ein Gesamtkapital von mehr als 7,2 Milliarden € in den regionalen Zusatzrentenfonds

Datum:

21 Mai 2025

Lesezeit:

Geschäftsführer / CEO Matteo Migazzi, Chief Operating Officer Giorgia Giovine und Präsidentin Johanna Vaja der Pensplan Centrum AG sowie Carlo Daldoss, Regionalassessor für die Zusatzvorsorge.
Geschäftsführer / CEO Matteo Migazzi, Chief Operating Officer Giorgia Giovine und Präsidentin Johanna Vaja der Pensplan Centrum AG sowie Carlo Daldoss, Regionalassessor für die Zusatzvorsorge.
© Pensplan Centrum AG / Pressebüro der Autonomen Region Trentino – Südtirol

Beschreibung

Am Mittwoch, 21. Mai 2025 stellte die Pensplan Centrum AG in einer Pressekonferenz in Bozen den Jahresbericht 2024 des Projekts für die regionale Zusatzvorsorge Pensplan vor. Der Regionalassesor für die Zusatzvorsorge, Carlo Daldoss, und der Verwaltungsrat der Pensplan Centrum AG informierten über die aktuellen Daten.

Positives Fazit für das Projekt für die regionale Zusatzvorsorge Pensplan: Die vier in der Region gegründeten Partnerzusatzrentenfonds der Pensplan Centrum AG verzeichnen ein konstantes Wachstum. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Positionen um 7 % gestiegen und erreichte zum Stichtag 31.12.2024 einen neuen Höchststand von 344.520. Im selben Zeitraum ist auch das von den vier Partnerfonds verwaltete Gesamtvermögen um 12 % auf eine Summe von 7,2 Milliarden € gewachsen. Die Zusatzrentenfonds verzeichnen ein ausgewogenes Mitgliederverhältnis mit 50,5 % Männern und 49,5 % Frauen. Durchschnittlich beläuft sich das im Zusatzrentenfonds angesparte Kapital auf ca. 24.000 € pro Position.

Diese und andere bedeutende Daten finden sich im neuen Jahresbericht 2024 des Projekts für die regionale Zusatzvorsorge Pensplan, der am Mittwoch, 21.05.2025 in Bozen vom Regionalassessor für die Zusatzvorsorge, Carlo Daldoss, der Präsidentin und dem Geschäftsführer der Pensplan Centrum AG, Johanna Vaja und Matteo Migazzi, vorgestellt wurde.
Der Jahresbericht 2024 informiert über die aktuellen Zahlen zur Zusatzvorsorge in der Region und die Dienstleistungen, die die Pensplan Centrum AG zugunsten der Bevölkerung der Region in den Bereichen Zusatzvorsorge und Finanzbildung erbringt. Der Bericht liegt wie gewohnt in zwei Sprachversionen (Italienisch und Deutsch) vor und ist an den Sitzen der Gesellschaft in Bozen und Trient erhältlich oder in digitaler Form im Bereich „Dokumente“ abrufbar.

„Ich bin äußerst zufrieden damit, wie die Zusatzvorsorge in der Region weiterhin floriert und die Anzahl der Mitglieder in den regionalen Zusatzrentenfonds stetig ansteigt“, sagte der Regionalassessor für die Zusatzvorsorge, Carlo Daldoss. „Das wachsende Bewusstsein für die Wichtigkeit der Zusatzvorsorge zeigt sich auch in der steigenden Anzahl der Anfragen nach einer Beratung und das ist der Sensibilisierungsarbeit der Pensplan Centrum AG, der regionalen Zusatzrentenfonds und des Netzwerks der Pensplan Infopoints zu verdanken. Wir möchten nun noch gezielter auf die jungen Menschen zugehen und bei ihnen möglichst früh eine Vorsorgekultur aufbauen, die der gesamten Bevölkerung in der Region eine gute Absicherung für die Zukunft garantieren soll.“

Eine andere wichtige Zielgruppe der Sensibilisierungsarbeit in Bezug auf die Zusatzvorsorge sind die Frauen:
„Das Geschlechterverhältnis bei den Mitgliedern unserer vier regionalen Zusatzrentenfonds ist einigermaßen ausgeglichen, was zeigt, dass es uns gelungen ist mit gezielten Informationskampagnen die weibliche Bevölkerung für das Thema Altersvorsorge zu sensibilisieren und auch die intensive Netzwerkarbeit mit verschiedenen lokalen Institutionen und Organisationen, die für eine größere finanzielle Unabhängigkeit von Frauen eintreten, Früchte getragen hat“, betonte die Präsidentin der Pensplan Centrum AG, Johanna Vaja. „Ein signifikanter Unterschied zeigt sich jedoch immer noch im Kapital, das Männer und Frauen durchschnittlich in ihrem Zusatzrentenfonds angereift haben: Frauen haben im Schnitt 35 % weniger als Männer angespart, was auf die Lohnschere sowie auf die verschiedenen Erwerbsbiographien von Männern und Frauen zurückzuführen ist, die zu einer schlechteren Rentenabsicherung der weiblichen Bevölkerung führt“, erklärte Vaja. „Hier wollen wir ansetzen und mit verschiedenen Initiativen bereits junge Leute sensibilisieren.“

Der Geschäftsführer / CEO der Pensplan Centrum AG, Matteo Migazzi, unterstrich, dass die Pensplan Centrum AG in der Lage sei, mit den aus der Veranlagung des Gesellschaftskapitals erzielten Erträgen die operativen Kosten für die Bereitstellung von Dienstleistungen und Maßnahmen zugunsten der regionalen Bevölkerung zu decken. Das Projekt Pensplan könne mit überaus positiven Zahlen aufwarten, insbesondere das stetige Wachstum der verwalteten Positionen in den Zusatzrentenfonds (344.520) mit einem konstanten Anstieg von rund 7 % in den letzten Jahren, ein Gesamtvermögen der Partnerzusatzrentenfonds von über 7,2 Milliarden € sowie dem Anstieg sowohl bei der Anzahl der erbrachten Dienstleistungen und als auch bei den Ansuchen um Unterstützungsmaßnahmen der Region und der Provinzen. Ein einzigartiges Merkmal und ein Mehrwert des Projekts Pensplan liege außerdem in der flächendeckenden Präsenz von Informationsschalterm in der ganzen Region. „Mit 136 Pensplan Infopoints in der Region sind wir in der Lage, unsere Informations-, Unterstützungs- und Beratungsdienstleistungen flächendeckend anzubieten“, erklärte Migazzi. Schließlich sind auch die Ergebnisse des Projekts zur Finanzbildung von großer Bedeutung. „Pensplan Centrum führt mit Erfolg das Projekt für Finanzbildung für die Bevölkerung fort, das sich insbesondere an die Schulen richtet, um den Schülerinnen und Schülern die notwendigen Werkzeuge zu vermitteln, mit denen sie fundierte finanzielle Entscheidungen treffen können. Dadurch tragen wir nicht nur dazu bei, die Zukunft unserer jungen Generationen abzusichern, sondern auch die bereits bestehenden sozialen und geschlechtsspezifischen Ungleichheiten unter den Jugendlichen so weit wie möglich zu verringern“, erläuterte Migazzi.

Der Jahresbericht 2024: die wichtigsten Daten

Daten und Fakten zum Projekt für die Regionale Zusatzvorsorge Pensplan

Positionen und Mitglieder

Zum Stichtag 31.12.2024 verzeichneten die vier in der Region gegründeten Zusatzrentenfonds (Laborfonds, Plurifonds, PensPlan Profi und Raiffeisen Offener Pensionsfonds) insgesamt 344.520 Positionen. Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr 2023 von 7 %. Die Gesamtzahl der Mitglieder liegt bei 337.630. Mehr als 10.000 Personen verfügen demnach über Positionen in mehr als einem Zusatzrentenfonds. 48,3 % der Mitgliedschaften erfolgen auf kollektivvertraglicher Basis, d. h. die Einschreibung ist von einem Arbeitskollektivvertrag geregelt. Beim restlichen Anteil handelt es sich um freiwillige individuelle Mitgliedschaften (40,5 %) sowie um Mitgliedschaften von steuerlich zu Lasten lebenden Familienangehörigen (11,2 %).

49,5% der Mitglieder in der Region sind Frauen. Dies zeigt, dass es gut gelungen ist, mit gezielten Informationskampagnen die weibliche Bevölkerung für das Thema Altersvorsorge zu sensibilisieren und dass auch die intensive Netzwerkarbeit mit verschiedenen lokalen Institutionen und Organisationen, die für eine größere finanzielle Unabhängigkeit von Frauen eintreten, Früchte getragen hat.

Das Durchschnittsalter der Mitglieder in der Region beträgt 42 Jahre. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die Informationskampagnen noch stärker auf die jungen Menschen auszurichten, um sie für die Zusatzvorsorge zu sensibilisieren. Gerade sie sind es nämlich, die möglichst frühzeitig mit dem Aufbau einer Zusatzrente beginnen sollten.

Beitragszahlung

Im Jahr 2024 wurden über 774 Mio. € in die vier in der Region gegründeten Zusatzrentenfonds eingezahlt, davon 78,5 % (fast 608 Mio. €) von Mitgliedern mit Wohnsitz in der Autonomen Region Trentino – Südtirol. 57,4 % der gesamten Beitragszahlung in der Region wurden von Männern getätigt.

Männer haben im Jahr 2024 im Durchschnitt ein Kapital von 29.310 € im Zusatzrentenfonds angespart, Frauen hingegen im Durchschnitt nur 19.049 €, und damit um 35 % weniger als Männer. Diese Zahl spiegelt die Lohnschere zwischen Mann und Frau und die damit verbundene schlechtere Rentenabsicherung der weiblichen Bevölkerung wider.

Ende 2024 erreichte das Vermögen der in der Region gegründeten Zusatzrentenfonds einen Gesamtbetrag von 7,2 Milliarden €, was einem Wachstum von 12 % gegenüber dem Vorjahr 2023 entspricht.

Leistungen

Im Jahr 2024 wurden rund 330 Millionen € ausgezahlt. 41% des Betrags entfallen auf Rentenzahlungen, hauptsächlich in Form von Kapital (4.024 Ansuchen in Höhe von insgesamt 132,6 Millionen €), während die Nachfrage nach Rentenzahlungen in Form einer Leibrente noch begrenzt ist (31 Ansuchen in Höhe von 2,3 Millionen €). Immer häufiger wird die vorzeitige, befristete Zusatzrente (RITA) beantragt (+40,7 % im Vergleich zu +20,6 % im Jahr 2023) und im Jahr 2024 wurden fast 50 Millionen € an RITA ausbezahlt. Auch die anderen Ansuchen um Rentenleistungen verzeichnen einen Anstieg, wenn auch in geringerem Umfang. 

Die Dienstleistungen der Pensplan Centrum AG im Jahr 2024

Verwaltungs- und Buchhaltungsdienstleistungen

Die Pensplan Centrum AG bietet eine Reihe von kostenlosen Buchhaltungs- und Verwaltungsdienstleistungen, die den Mitgliedern der regionalen Partnerzusatzrentenfonds zugutekommen. Im Jahr 2024 erhöhte sich sowohl die Zahl der Positionen der Mitglieder (Anstieg um +7 % auf insgesamt 344.520 Positionen) als auch die Anzahl der verwalteten Unternehmen (Anstieg um +12,3 % auf insgesamt 44.149 Unternehmen). Dies machte sich auch in der Anzahl der bearbeiteten Verwaltungsvorgänge bemerkbar, die im Vergleich zum Vorjahr 2023 um +6,3 % auf insgesamt 287.324 anstieg.

Auch die Zahlen der Zugriffe auf die Online-Dienste nehmen stetig zu. Über die Online-Dienste können die Mitglieder der regionalen Zusatzrentenfonds bestimmte Verwaltungsvorgänge im Zusammenhang mit ihrer Zusatzvorsorge selbstständig erledigen, wie etwas Dokumente und persönliche Ansuchen einsehen oder Simulationen mit speziellen Rechnern durchführen. Von dieser Möglichkeit nehmen immer mehr Fondsmitglieder Gebrauch: So wurde der aktuelle Stand eines Ansuchens um 35 % mehr angezeigt als im Vorjahr, die Anzahl der Zugriffe auf die Berechnungstools ist um 25 % gestiegen und die Anzahl der Ansuchen um Änderung der Investitionslinie gar um 74 %.

Information, Beratung und Schulung

Im Jahr 2024 wurden über 146.000 Kontakte per Telefon, E-Mail und persönlich in den Sitzen der Pensplan Centrum AG in Bozen und Trient abgewickelt, und damit +10,3 % mehr als 2023. Mit Veranstaltungen und allgemeinen Schulungsinitiativen erreichte die Gesellschaft etwa 1.600 Personen und mit den Unterrichtseinheiten im Rahmen des Projekts Finanzbildung an den Schulen über 2.700 Schülerrinnen und Schüler in den Oberschulen in Südtirol und im Trentino sowie 40 Lehrpersonen.

Das Netzwerk der Pensplan Infopoints

Die Pensplan Infopoints sind Informationsschalter, die kapillar in der gesamten Region verteilt sind und von der Pensplan Centrum AG eingerichtet wurden. Sie werden in Zusammenarbeit mit Patronaten, Gewerkschaften, Arbeitnehmerverbänden und Steuerbeistandszentren koordiniert. Dieses Netzwerk umfasste 2024 136 Schalter (einer mehr als im Jahr 2023) mit 394 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (49 mehr als im Jahr 2023).

2024 erbrachten die Pensplan Infopoints insgesamt 17.190 Dienstleistungen, also 19 % mehr als 2023. Die Pensplan Infopoints bieten den Bürgerinnen und Bürgern folgende kostenlose Serviceleistungen: individuelle Zusatzvorsorgeberatung; Beratung und Hilfestellung beim Einreichen von Ansuchen um Unterstützungsmaßnahmen der Region und der Provinzen; Beratung und Hilfestellung beim Einreichen von Ansuchen um Leistungen; Prüfung der persönlichen Position im Zusatzrentenfonds in Bezug auf die reguläre Beitragszahlung und die persönliche Rendite sowie anderer Mitteilungen des Fonds.

Die Unterstützungsmaßnahmen der Region und der Provinzen

Bei den Unterstützungsmaßnahmen der Autonomen Region Trentino – Südtirol handelt es sich um konkrete Maßnahmen und Dienstleistungen, die die Region und die beiden Provinzen eingeführt haben, um die Bevölkerung beim Aufbau einer Zusatzrente zu unterstützen: Unterstützung bei der Beitragszahlung in die regionalen Zusatzrentenfonds bei wirtschaftlicher Notlage; Beiträge für die Verwaltungs- und Buchhaltungsleistungen für Mitglieder von Zusatzrentenfonds, die nicht Partner der Pensplan Centrum AG sind; kostenlose Unterstützung bei unterlassener Beitragszahlung durch den Arbeitgeber. Zum Stichtag 31.12.2024 wurden insgesamt 586 Ansuchen um Unterstützungsmaßnahmen über einen Betrag von mehr als 560.000 € angenommen (630 Ansuchen waren insgesamt eingegangen). Seit Einführung dieser Maßnahmen bis zum 31.12.2024 wurden bereits insgesamt 7,1 Millionen € ausgezahlt.

Neben diesen Maßnahmen, die direkt von der Pensplan Centrum AG verwaltet werden, sind weitere Beiträge für die Zusatzvorsorge vorgesehen, deren Abwicklung an die beiden Landesagenturen ASWE (Agentur für soziale und wirtschaftliche Entwicklung) in Bozen und APAPI (Agenzia provinciale per l’assistenza e la previdenza integrativa) in Trient delegiert wurden. 2024 wurden 4.816 Ansuchen an die ASWE übermittelt, von denen bereits 4.517 über einen Gesamtbetrag von 7 Mio. € ausbezahlt worden sind. Im selben Jahr übermittelte APAPI der Pensplan Centrum AG 534 Ansuchen. 533 Ansuchen wurden angenommen und 662.700 € an die Zusatzrentenfonds, bei denen die begünstigten Antragstellerinnen und Antragsteller Mitglied sind, überwiesen.

Die am häufigsten nachgefragten Maßnahmen waren die rentenmäßige Absicherung in Erziehungszeiten in der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol (3.197 Ansuchen), und die Unterstützung der Zusatzrente der Bauern, Halb- und Teilpächter und deren mithelfenden Familienangehörigen (294 Ansuchen) in der Autonomen Provinz Trient.

Das Projekt Bausparen

Das Projekt Bausparen wurde 2015 in Südtirol ins Leben gerufen, um den Mitgliedern der Zusatzrentenfonds ein zinsgünstiges Bauspardarlehen zu ermöglichen, und bleibt weiterhin ein wichtiger Baustein des Projekts für die regionale Zusatzvorsorge. Bürgerinnen und Bürger, die in einem regionalen Zusatzrentenfonds eingeschrieben sind, erhalten Unterstützung beim Kauf, Bau oder bei der Renovierung der Erstwohnung. 2024 stellte die Pensplan Centrum AG 609 Zertifikate über die Position im Zusatzrentenfonds (Grundvoraussetzung für das Darlehen) über einen Gesamtbetrag von etwa 33,9 Mio. € aus (33,3 Mio. € im Jahr 2023). Seit Beginn des Projekts wurden damit insgesamt 5.135 Zertifikate über einen Gesamtbetrag von fast 228 Mio. € ausgestellt. 60,4 % der Ansuchen um Bauspardarlehen wurden von Männern gestellt.

Interviews

 

Interview an Johanna Vaja, Präsidentin der Pensplan Centrum AG

 

Interview an Matteo Migazzi, Geschäftsführer der Pensplan Centrum AG
(nur auf Italienisch verfügbar)

 

Interview an Carlo Daldoss, Regionalassessor für die Zusatzvorsorge
(nur auf Italienisch verfügbar)

Seite aktualisiert am 21/05/2025, 14:27

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